Am 19. Februar werden in München auf einer Fachkonferenz die Ergebnisse der Studie „Elektronische Medien - Entwicklung und Regulierungsbedarf” vorgestellt und diskutiert. Diese Studie liegt im Entwurf vor. Vorstellbar ist, dass Beiträge aus den Diskussionen noch in die Schlussfassung eingehen.
Schon jetzt steht fest, dass die Studie umfassend und tiefgreifend die Digitalisierung und Konvergenz der Medien auf ca. 700 Seiten abhandeln wird. Sie kann als Grundlage für den noch in diesem Jahr auszuarbeitenden 11. Rundfunkänderungsstaatsvertrag dienen.
Für die Verlage ist besonders interessant, dass sich die Studie auch eingehend mit der elektronischen Presse auseinandersetzt und empfiehlt, wie das Recht der elektronischen Presse geregelt werden sollte.