Eine neue Studie hat zwar einerseits erwartungsgemäß bestätigt, dass die Zeitungsnutzung Jugendlicher abhängig ist von Variablen wie Verfügbarkeit der Zeitung im Elternhaus und davon, ob die meisten Freunde und Freundinnen ebenfalls Zeitung lesen.
Überraschenderweise haben sich jedoch andererseits keine Zusammenhänge mit der formalen Bildung, der rationalen Einstellung zur Zeitung und der Fähigkeit, sich auszudrücken, nachweisen lassen.
Den Studienbericht finden Sie in dem soeben erschienen neuen Heft 1/2004 der „Zeitschrift für Medienpsychologie”.
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