Der BGH (VII ZB 36/10) entschied, dass ein „aus unleserlichen Zeichen bestehender Schriftzug am Ende einer Berufungsschrift […] eine Unterschrift im Sinne des 16. Februar 2009). Wir berichteten bereits über zwei arbeitsgerichtliche Fälle zur unleserlichen Unterschrift (am 23. Mai 2008 und am 10. Dezember 2010).