Aus einer Vielzahl von Würdigungen für Ulf Berger-Delhey, die unserer Kanzlei zugegangen sind.
Dr. Klaus Driever: „Er war die Verkörperung des anständigen, charakterstarken und gebildeten Menschen”.
Dr. Christa Maar: „Ulf Berger-Delhey war wirklich ein wunderbarer Mann, immer sachkundig und hilfsbereit. Wann immer es irgendwelche Dinge zu lösen gab, die die Stiftung betrafen, war er immer da, bereit zu helfen, und engagiert. Er war einer, auf den man immer zählen konnte.”
Dr. Holger Feist: "Diese unvergleichlich warme, hilfsbereite und darin entschlossen zupackende Art”.
Nina von Rheinbaben: „Ich werde nie vergessen, wie er mir in seiner unnachahmlichen Art meine Aufregung nahm. Das Diskutieren mit ihm über Gott und die Welt hat mir immer wieder wichtige Denkanstöße gegeben. Fachlich, das brauche ich nicht zu erklären, war er ja ohnehin Spitze.”
Dr. Roman Miserre: „Ein besonderer Mensch, der jeden berührt hat, der ihn kannte. Wir teilten die gemeinsame Leidenschaft für Geschichte und Israel. Er war mir in beiden Bereichen immer um Welten voraus.”
Barbara Wörz: „Ich werde seinen Humor, seine lateinischen Zitate, die immer vorhandene Hilfsbereitschaft, seine Freundlichkeit sehr vermissen. Er hinterlässt nicht nur eine fachliche Lücke, sondern vor allem auch eine menschliche. Er war ein guter Unterhalter und hat in so mancher Stadt auf dem Weg zum Gerichtstermin ganz nebenbei eine historische Stadtführung für uns gemacht. Sein außerordentliches Wissen auf so vielen Gebieten hat mich immer wieder sehr beeindruckt. Ich bin traurig.”
Über die Suchmaschinen und die Suchfunktion unserer Homepage finden Sie einen Nachruf mit Hinweisen auf seine fünf Bücher, 120 juristische Abhandlungen und Entscheidungsanmerkungen in Fachzeitschriften. Bezeichnend für Ulf Berger-Delhey sind auch seine historischen Arbeiten „Neues von Jesus”, „ Das Urteil des Pilatus - Anmerkungen zum bedeutendsten Strafprozess der Geschichte” und seine Auseinandersetzung „Leichtfertiger Umgang mit Eusebius” mit K. Berger und Löhr im Juni 1998 in der F.A.Z. zu der Frage wer sich hinter dem Evangelisten Johannes verbirgt.