Döpfner unter anderem:
„Mein Laptop informiert mich auf dem Schreibtisch, mein Blackberry ist mein mobiles Büro, und morgens gucke ich in 14 Tageszeitungen. Ich will sehen, wie Themen umgesetzt werden. Und ich entdecke ständig Themen, von denen ich gar nicht ahnte, dass sie mich interessieren könnten. Und ich lese immer wieder Texte, die ich eigentlich nicht lesen wollte, aber ich kann nicht aufhören, weil sie so gut geschrieben sind. Das ist Zeitung.”
Nach einer Studie unserer Mandantin IfD Allensbach werden - repräsentativ festgestellt - die Interessen, Themen zu entdecken und sich genauer zu informieren, aller Voraussicht nach beängstigend nachlassen. Der Grund: Die Einstellung und das Verhalten werden sich voraussichtlich immer stärker zu Lasten der Zeitungen ändern: Man kann sich über Suchmaschinen bei Bedarf ja mühelos und schnell informieren.