ausnahmsweise ein politisches Zitat (aus Steingarts Morning Briefing von heute 15.5.2020): 

„Dazu passt das bizarre Wirtschaftsverständnis, das SPD-Chefin Saskia Esken jetzt offenbarte. Sie glaubt, nicht durch Fleiß und Anstrengung in der Privatwirtschaft, sondern durch den Verzehr von Steuergeld seitens der Politiker entstehe Wohlstand. Als auf Twitter ein Nutzer ihr schreibt – “Ich arbeite im Einzelhandel und finanziere damit einen Teil ihrer Diäten.“ – antwortet sie ihm tollkühn:
Und ich zahle daraus nicht nur Steuern, ich kaufe davon auch jeden Tag ein. Wer finanziert jetzt wen?“

Bei Frau Esken weiß man, dass sie hier nicht witzig argumentieren will. Steingart ergänzt: 

„Alarmstufe rot: Die deutsche Bildungsmisere hat sich bis in die Spitze des Parteienstaates durchgefressen. Unverzüglich kommt einem die alte Idee, Wirtschaft als Unterrichtsfach zu etablieren, in den Sinn. Auch Schnellkurse in der Erwachsenenbildung wären sinnvoll – im Fall von Saskia Esken gern auch kostenlos. Die Frau ist bedürftig.“

 

Prof. Dr. Robert Schweizer

Prof. Dr. Robert Schweizer

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht

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